Eyvindur Jonsson, genannt „Stormur“ (=Sturm), ist für manche seiner Mitmenschen ein Genie – und für andere eine wahre Pest. Ein Hang zur Bequemlichkeit zeichnet ihn aus: und seine Neigung, die Frauen seines Lebens für sich arbeiten zu lassen, ist hinreichend bekannt. Stormur schlägt sich mehr schlecht als recht durchs Leben, als ihn das Angebot eines isländischen Verlags ereilt. Man plant ein Buch, das im Milieu der Obdachlosen und Alkoholiker spielt, und sucht nun jemanden, der vor den Medien möglichst authentisch den angeblichen Autor des Ganzen verkörpert.
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