REZENSIONEN ZU “EIN MANN DER KUNST”

Rezensionen zu “Ein Mann der Kunst”

 

„Kristof Magnussons hinreißender Roman ‚Ein Mann der Kunst‘ wandelt durch Diskurshöllen und Lebensweisen.“
Irene Bazinger, FAZ

 

„Tatsächlich hat er es so weit noch nie getrieben (…) Unglaublich treffend und sehr ironisch erzählt.“
Ulrich Sonnenschein, hr2 Kultur

 

„… ein Buch, das einem den Glauben zurückgeben kann an die Wirksamkeit von Literatur und Kunst“
Denis Scheck, druckfrisch

 

“Das ist keine Satire, obwohl man das von dem Roman manchmal sagt. (…) Es ist unglaublich unterhaltsam, dieses Buch, aber natürlich hat es auch eine tiefere Bedeutung, weil es immer um das Verhältnis zwischen dem Maler, dem Orginal-Genie (…) und der bürgerlichen Sphäre dieser Kunstbetrachter geht. (…)
Magnusson beschreibt das in einen Reisebus gepferchte, bildungsbürgerliche Milieu so präzise, dass man fast den Eindruck hat, er sei seit vielen Jahren Mitglied in drei Kunstvereinen und vier Fördervereinen. (…) Er erzählt mit einem untrüglichen Sinn für Pointen, ohne dabei jedoch seine Figuren bloßzustellen.”
Thorsten Jantschek, Deutschlandfunk Kultur

 

„Magnusson mischt reale Personen, Fakten und präzise konzipierte Fiktionen zu einem süffig aromatischen Cocktail, durchzogen von köstlichen Dialogen. Seine Klientel schildert er so kundig detailliert, dass man meinen möchte, er hätte Jahre seines Lebens in solchen Vereinen verbracht. Und dabei geschmeidigen Kunstexegeten gelauscht, die vor jedem ramponierten Gartentor Bezüge zur Hildesheimer Berndwardstür herstellen.“
Christa Sigg, Rhein-Zeitung

 

„Hier bekommen die Kunst und ihr Personal den Roman, den sie verdienen.“
Thomas Andre, Hamburger Abendblatt

 

“… das macht eine Menge Spaß”
Dennis Witton im ARD Morgenmagazin

 

“Ein wichtiges Thema in dem Buch ist die Veränderung von Rollen- und Geschlechterbildern. Dieser KD Pratz gehört ja wohl zu der letzten Generation, wo der männliche Blick auf Frauen, auf die Welt überhaupt, nahezu unangefochten den Kunstbetrieb dominiert hat. An diesem Punkt entzündet sich dann auch der Streit mit der Psychotherapeutin, aber das ist eben nicht beflissen korrekt gemacht und auch nicht mit festen Fronten, sondern fragend, forschend, neugierig, wie sich das für gute Literatur gehört und obendrein auch sehr unterhaltsam.“
Steffen Jacobs, RBB Kultur

 

“Ich fand es herzerfrischend”
Mike Altwicker auf WDR 3 (TV)

 

„Eine herrliche Schnurre aus dem Kulturbetrieb (…) die Dialoge sitzen passgenau. Und die Dynamik, die sich aus der Begegnung mit dem Großkünstler ergibt, führt zu urkomischen Szenen.“
Martin Oehlen, Kölner Stadt-Anzeiger

 

“Höchst vergnüngliche Kunstsatire, die auf ein furioses Finale zusteuert.”
Playboy, Günter Keil

 

„Kristof Magnusson stellt nicht nur kulturpolitische Aspekte zur Diskussion, sondern macht darüberhinaus auf eine psychologische Dimension aufmerksam. Er wirft Fragen auf. Mal legt er sie seinen Figuren direkt in den Mund, mal lässt er sie diskret im Empfinden der Lesenden entstehen. Doch immer zielen sie schlussendlich auf dieselbe geradezu paradoxe Dialektik ab: Was macht Kunst mit Menschen? Und was machen Menschen mit Kunst?“
Frauke Siebels, MDR Kultur

 

“Ein Mann der Kunst” handelt von einem einsam lebenden, weltberühmten Groß-Ego-Künstler auf der einen und den Mitgliedern eines Fördervereins auf der anderen Seite, die den Neubau ihres Museums ganz dem Werk des alternden Malers widmen möchten. Doch damit beide Seiten zusammenkommen können, müssen nicht nur schwierige Modalitäten, sondern auch so ziemlich alle zurzeit strittigen gesellschaftlichen Fragen ausverhandelt werden.
Das ist nicht nur kompliziert, sondern vor allem saukomisch und passiert in wunderbar beschriebenen Selbstinszenierungen der handelnden Personen aus dem Kulturbetrieb. Im Roman wimmelt es von Prototypen der sogenannten liberalen Eliten, über die gerade so viel geschrieben wird, aber Kristof Magnusson schreibt über sie weder bewundernd noch anklagend, sondern vor allem zutiefst menschlich. Eine Gesellschaftskomödie über die aktuellen Themen, die auf Zynismus verzichtet und deshalb wohltuend konstruktiv ist.“

Johannes Kram, queer.de

 

“Die Magnussonsche Mechanik der Demaskierung funktioniert: Malerfürst, Museumsdirektor, Mäzene – mit diebischer Freude lässt der Autor Fassaden bröckeln. (…) Es geht nicht darum, Figuren bloßzustellen. Er holt sie nur auf Augenhöhe herunter. Wer Magnusson gelesen hat, blickt mit weniger Ehrfurcht auf die vermeintlich Wichtigen und Erfolgreichen.”
Dimo Rieß, Leipziger Volkszeitung

 

„Kristof Magnussons dialogstarker, pointierter Roman setzt ein als Satire auf den Kunstbetrieb. (…) Am Ende läuft die gewitzte Geschichte zur Hochform auf und bringt die Pratz’schen Bilder bis ins ferne New York.“
Chrismon

 

“Magnusson hat viel Liebe für seine Figuren übrig und stellt sie nie bloß. Das ist eine Stärke des Romans und macht ihn so leichtfüßig und unterhaltsam – und berührend (Die Fußball/Radio-Szene!).”
Florian Valerius https://www.instagram.com/literarischernerd

 

“Ein sehr gelungener, unterhaltsamer Roman über uns Menschen, über Optimismus und die Schwarzmalerei, über Moral und welche Bedeutung Kunst in unserer Gesellschaft haben kann, wenn wir sie lassen. […] Endlich mal wieder ein kluger Roman zum ‘Weglesen'”
Karla Paul https://www.instagram.com/buchkolumne/

 

“Kristof Magnusson erfreut uns mit einem Buch über die Kunstszene, das uns ein Lächeln aufs Gesicht zaubert und manchmal auch die Stirn runzeln lässt. Einmal durch den Kakao gezogen und trotzdem nah an der Realität, das schafft der Autor mit seiner grandiosen Sprache und seinen fantastischen Dialogen sehr elegant.”
Buchhandlung Lüders, Hamburg

 

“Kristof Magnusson hat ein tolles Gespür für die Zeichnung der unterschiedlichsten Charaktere, für zum Teil absurde Dialoge und wirft einen herrlich ironischen Blick auf den Kulturbetrieb und die Bildungsbeflissenheit unserer Zeit. Ein großes Lesevergnügen!”
Astrid Gehlen, Buchhandlung Saabel, Bad Driburg

 

“Bei aller Komik, die aus dem sehr genauen Blick Magnussons auf seine Figuren entsteht, führt er sie doch niemals vor oder macht sie lächerlich.”
https://letteraturablog.wordpress.com/

 

„Ein hochvergnüglicher Roman, der mit der Nadel der Erkenntnis in allerlei aufgeblähten Bildungsdünkel sticht.“
Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur

 

“Ein Mann der Kunst” – schon jetzt mein Jahreshighlight!”
https://www.instagram.com/sevenreadingpiggies/

 

“Magnusson mag seine Figuren, lässt ihnen ihre Würde in den witzigen Dialogen und den oft aberwitzigen Begegnungen, die wohl nur dann entstehen, wenn sich Menschen unter ganz unterschiedlichen Prämissen entgegentreten. Am Ende erwächst daraus jedenfalls im besten Sinne: unterhaltsame Kunst.”
Yvonne Poppek, Süddeutsche Zeitung

 

“Kristof Magnusson hat einen ­Roman voller Rheinromantik, Wein und Fiesheit verfasst, dazu eine ­wilde Satire auf den Kunstbetrieb. Bestimmt sind alle Figuren im Buch erfunden, und doch kommen einem die meisten sehr bekannt vor. Ein Buch zum Lachen, Weinen und Zur-Flasche-Greifen, nicht nur für Rheinländer die perfekte Lektüre.”
Gabriele Haefs, Jungle World

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„Das ist ein großer Spaß, aber in dem Roman stecken auch viele interessante Fragen über unsere Zeit.“
Andrea Gerk, Deutschlandfunk Kultur, Bücherherbst

 

„Man muss gar nicht lang um den heißen Brei herumreden: ‚Ein Mann der Kunst‘ ist ein Roman, der Spaß macht.”
Thibaud Schremser, BR2 Kulturwelt

 

„Alle Plotpunkte sind am richtigen Ort, die Dialoge meist witzig, die großen und kleinen Spannungsbögen gut austariert. Dabei gelingen durchaus feinsinnig beobachtete Beziehungsmuster. (…) Kristof Magnusson liefert also nicht nur eine Persiflage des Kunstbetriebs, sondern auch eine offene Suchbewegung: Was kann Kunst heute, und wo stehen Männer und Frauen im Dialog der Generationen und der Geschlechter?“
Tanya Lieske, Deutschlandfunk, Büchermarkt

 

“Köstlich, wie es Magnusson gelingt gängige Klischees und unausgesprochene Wahrheiten in dieser Geschichte zu einer explosiven Mischung zusammenzubringen. Er schreibt rasante Dialoge und schafft deutliche Charaktere, die ich genau vor Augen habe. Die Masken werden von den Gesichtern gezogen, sowohl auf Künstler- als auch auf Kunstliebhaberseite. Und natürlich läuft Einiges turbulent aus dem Ruder … Herrlich!
Alle Protagonisten sind in diesem Roman unsympathisch und gleichzeitig wieder sympathisch. Und das sagt eigentlich alles. Wir sind alle nie nur das Eine oder das Andere.”
https://literaturleuchtet.wordpress.com/

 

“Ein leichtfüßiger Abenteuerroman der besonderen Art – so nannte Marion Brasch Magnussons Buch bei der Buchvorstellung im LCB letzte Woche. Dem ist nur beizupflichten!”
Schleichers Buchhandlung, Berlin-Dahlem

 

„Erhellend und amüsant“
Barbara Meixner, Buchmarkt

 

„Ein ebenso kluges wie amüsantes (…) Buch (…) Devid Striesow liest hinreißend die Geschichte einer ziemlich schief gehenden Begegnung zwischen Museums-Förderverein und schwierigem Künstler.“
Manuela Reichert, WDR 3, „Gutenbergs Welt”, über das Hörbuch zu „Ein Mann der Kunst“

 

„Auch wer sich für Richard David Precht und Peter Sloterdijk interessiert, wird am Ende dieses Romans auf überraschende Weise auf seine Kosten kommen.“
Rainer Moritz, auf „Next book, please“, dem Literatur-Podcast des Hamburger Abendblatts

 

“Ein Mann der Kunst ist eine amüsante Berg- und Talfahrt in die exzentrische Welt der Kunst. Am Ende steht ein happy Happening mit unerwartetem Ausgang für die Freunde der Kunst!”
Karin Gierster auf https://www.instagram.com/dussmann.official/

 

„Wer intelligente Unterhaltung sucht, mit feinen Humor und voller Wahrheiten, der greife bitte zu diesem Buch! Unbedingt!!!“
Frank Menden, Buchhandlung stories, Hamburg

 

„Ein sehr unterhaltsamer und spaßiger Roman.“
Hauke Harder, Buchhandlung Almut Schmidt, Kiel. Auf www.leseschatz.com

 

„Das ist in Charakterisierung und Dialog schon große Erzählkunst in schlafwandlerischer Balance zwischen Realismus und Persiflage.“
Viola Bolduan, Wiesbadener Kurier

 

“Gut, dass sich Kristof Magnusson nicht für eine harte Abrechnung mit dem Kulturbetrieb entschieden hat, sondern für eine Prosa des verständnisvollen Augenzwinkerns. Eine rundum gelungene Bildungsbürgerbespaßung – wie im Roman.”
Günter Keil

 

 „‘Ein Mann der Kunst‘ ist eine kurzweilige und bitterböse Satire auf den Kunstbetrieb, eitle Künstler und das Bildungsbürgertum, das sich gerne im Glanz der feinen Künste suhlt und sonnt. Absurd, humorvoll und entlarvend.“
Barbara Geschwinde, WDR5 Bücher

 

„Ein Buch, das auf hohem Niveau unterhält. Herrlich!“
Siegessäule

 

“…so komisch, so schräg, aber auch so klug.”
Evelyn Röwekamp, Thalia Universitätsbuchhandlung Rostock

 

“Es ist ja fast schon ein Klischee: das Bild vom grummeligen alten Mann, dem verschrobenen Künstler, der sich vom Menschen distanziert und sich letztlich doch erweichen lässt. Ganz und gar nicht abgedroschen klingt das jedoch, wenn Kristof Magnusson es entwirft.”
Janka Burtzlaff, Kulturnews

 

„Seine Dialoge sind köstlich, seine ironische Darstellung des Geschehens und die der beteiligten Personen beinhalten viele Wahrheiten, und häufig gibt es Momente des Wiedererkennens im eigenen Umfeld. Freudige Lesestunden sind garantiert.“
Peter Schiwek, Bücher König, Neunkirchen

 

„Der neue Roman des wunderbaren Erzählers Kristof Magnusson ist ein Genuss für Kunstaffine!“
Akazienbuchhandlung Berlin

 

“Ein amüsant und gut erzähltes Porträt der Kunstszene, in der ein Malerfürst nicht der einzige Exzentriker ist.”
Alva Gehrmann, BÜCHERmagazin

 

„Ein Buch, das auf hohem Niveau unterhält. Herrlich.“
Michael Rädel, männer*

 

 „Wie sich die Gruppe selbst zerlegt, wie der schwierige Malerfürst die Ansichten der Förder*innen erschüttert, wie sich das Bildungsbürgertum teilweise selbst demaskiert – hier lässt es sich mit großer Lust und Laune geschildert beobachten.“
Marius Müller auf https://buch-haltung.com/

 

„Mit Ein Mann der Kunst hat Kristof Magnusson erneut ein intelligentes, wenn auch in seinem Mittelteil gelegentlich etwas zu viel wollendes Buch – kein Streithema unserer an Streitthemen nicht gerade armen Gegenwart soll ausgelassen werden – vorgelegt.“
Dietmar Jacobsen auf  www.literaturkritik.de

 

“Nicht nur aufgrund meiner eingangs erwähnten Erfahrung mit der Kunstszene kam ich während der Lektüre von Ein Mann der Kunst nicht mehr aus dem Lachen heraus. Seien es die Diskussionen und ulkigen Dialoge der Fördervereinmitglieder, die Beschwichtigungen des Museumsleiters, der allen sein lexikalisches Wissen über zeitgenössische Kunst aufzudrängen versucht oder die grummeligen Antworten des Künstlers selbst”
Fräulein Julia

 

“Ein anspruchsvoller Lesegenuss für Freundinnen und Freunde der Kunst und alle, die sich gerne intelligent unterhalten lassen.”
Eva Wlodarek

 

“Ich habe mich unglaublich unterhalten gefühlt, habe laut gelacht und habe mir so einige Leute in Museen oder über die neuesten Ausstellungen sprechen und „klugscheißen“ – sorry – hören.Ja, es gibt sie, die Kenner und Kunstliebhaber und es gibt sie auch, die Künstler, die nur ihrer Arbeit nachgehen wollen. Das vereint in diesem Buch ist ein Lesevergnügen, welches ich jedem ans Herz legen kann. Ich möchte mehr vom Autor lesen, denn ein so kluges und gleichzeitig ehrliches Buch mit dem gewissen Quentchen Witz gefällt! Mir sehr gut!”
Buchstabensammlerin

 

“Ein wunderbarer Roman über Kunst, das Geschäft mit der Kunst, Kunstfreunde und Künstler und den Menschen dahinter.”
Gustav Förster, Buchhandlung Förster, Ganderkesee

 

“Kristof Magnusson erzählt plaudernd-amüsant mit einem ganz besonderen Händchen für die von ihm erschaffenen Figuren. Sie sind nicht nur sehr nahbar, sondern voller liebevoll ausgestalteter Marotten. Bildungsbürger, Neureiche, Pensionäre und Fans – alle sorgen für kurzweilige Dialoge und werden augenzwinkernd karikiert. Wer Kunstliebhaber ist oder kennt, schmunzelt sicher noch etwas mehr als andere. Im überraschenden Finale nimmt der Roman dann richtig Fahrt auf.”
Romanregal

 

„Das ist herrlich zu lesen, nah an der Realität und äußerst unterhaltsam.“
Sätze & Schätze

 

“Also, wer die Wahl hat … entscheidet Euch, für das Lesen oder das Hören. Aber entscheidet Euch bitte für diese Geschichte, denn hier kann man mittendrin statt nur dabei sein (…) Bravo dem Duo Magnusson/Striesow!”
https://petrasbuecherapotheke.de/ein-mann-der-kunst-kristof-magnusson über das Hörbuch zu “Ein Mann der Kunst”

 

“Eitelkeiten, Selbstdarstellung und Beziehungsgeflechte bringt er gekonnt auf den Punkt und man liest es mit einem Lächeln im Gesicht.”
Sendlinger Buchhandlung

 

„Heiter, komisch und wahr!“
Buchhandlung Kortenkamp, Haltern am See

 

“Mit akkurat dosierter Ironie schafft es Kristof Magnusson, ein Psychogramm der Szene zu verfassen, das auch all jenen ans Herz gelegt sei, deren letzter Museumsbesuch schon etwas zurückliegt.”
Carmen Oster, Kleine Zeitung Kärnten

 

 

 

 

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