«Ein Wirbel von einem Buch und fulminant geschrieben. Zum Schreien Komisch, berührend und klug!» Titel, Thesen, Temperamente
«Die Erlebnisse seiner drei Charaktere werden von Magnusson zu einer Geschichte verknotet, handwerklich geschickt. … Magnusson hat sich an den Schauplätzen seines Romans umgesehen, Akribie mit Phantasie aufgeladen und auch Glück gehabt. Die Krise kam ihm entgegen. Oder hat er die Krise etwa herbeigeschrieben? Wie es auch war: Für dies 283 Seiten hat sich jeder Einsatz gelohnt.» Henryk M. Broder, Spiegel Online
«Kristof Magnussons ‘Das war ich nicht’ fesselt bis zuletzt mit einer überaus witzigen, klug komponierten Geschichte und raffiniert glaubwürdigen Figuren. Dieser Roman über die Paradigmen des Kapitalismus samt den Generalthemen seiner Krisen überzeugt als hinreißend vergnüglicher, gänzlich unangestrengter Exkurs über den Verlust ideologischer Illusionen und materieller Irrläufer, die wie ein angemessener Preis für die Lust am menschlichen Maß und die Unbeschwertheit des Lebens erscheinen.» Irene Bazinger, Frankfurter Allgemeine Zeitung
«Ein König Champagner der Zweite an Witz, Geist, heitrer Laune darf Kristof Magnusson genannt werden.» Tilman Krause, Literarische Welt
«Weltläufig, gewitzt und schwerelos verknüpft Magnusson in seiner Geschichte die Finanzkrise mit einer Schaffens- und Sinnkrise. … Das Beiläufig-Skurrile … ist eine Stärke, die Magnusson weiter kultivieren sollte.» Kristina Maidt-Zinke, Süddeutsche Zeitung
«Ich habe selten eine so leichte Geschichte mit so viel Tiefgang gelesen.» Christoph Bungartz, NDR Kulturjournal
«Mit erfrischender Boshaftigkeit entlarvt Kristof Magnusson die Masken seiner Helden und die unersättliche Gier eines Finanzsystems, das sich selbst betrügt. Ein kurzweiliger Schelmenroman.» Peter Twiehaus, ZDF Morgenmagazin
«Magnusson erzählt geradlinig, variiert virtuos die Tempi und baut mit grossem Geschick die Spannung immer wieder von neuem auf. … Kurz: er beherrscht das Metier und kennt die Kniffe des Genres.» Roman Bucheli, NZZ
“Der Stil ist makellos, die Story ebenso glaubhaft wie das Personal. All dies zum reinen Genuss des Lesers, dem hier – an dieser Stelle – noch längst nicht alles, bloß ein Bruchteil dessen verraten wurde, was ihn tatsächlich erwartet: pure Kurzweil zum Thema Wirtschafts-, Schaffens-, Sinn- und Partnerkrise. Gut möglich, dass der Leser bei der Lektüre noch ein paar weitere Krisen entdeckt. Eine des deutschsprachigen Erzählens mit Sicherheit nicht.” Alain Claude Sulzer, Deutschlandfunk